Hier finden Sie alle Informationen rund um den sekündlichen SRL-Sollwert und die Frequenz.
Die Aktivierung der Sekundärregelleistung erfolgt von den Übertragungsnetzbetreibern durch ein elektronisches Signal. Abgerufen wird die SRL in Form eines sekündlich aktualisierten Sollwertes.
Der vorliegende Datenpunkt stellt den sekündlichen SRL-Sollwert dar.
Geben Sie den Code aus dem Bild ein
Wechselstrom charakterisiert, dass der transportierte Strom in regelmäßigen Wiederholungen seine Richtung (Polung) ändert. Die physikalische Größe, um die Anzahl an Richtungsänderungen (Schwingungen) pro Sekunde zu messen, ist die Netzfrequenz.
Die im Europäischen Stromnetz nominale Netzfrequenz liegt bei 50 Hertz. Hierfür muss von den Erzeugungsanlagen zu jedem Zeitpunkt so viel Strom eingespeist werden, wie von den Letztverbrauchern abgenommen wird. Um Differenzen auszugleichen, wird die Netzfrequenz unter anderem durch den Abruf von Regelenergie stabil gehalten.
Bei einer positiven Differenz zwischen Erzeugung und Verbrauch steigt die Frequenz an, bei einem Defizit sinkt die Frequenz ab. Die nachfolgend dargestellten Daten zeigen die Netzfrequenz innerhalb der Synchronzone Kontinentaleuropa.
Hinweis:
Die auf dieser Seite veröffentlichten Datenpunkte werden alle ein bis vier Sekunden archiviert und dazwischen fortgeschrieben. Der Zeitstempel wird in Lokalzeit (CET) angegeben.